Und vorher natürlich entsprechend einen User und eine Datenbank anlegen. Hier mal meine Docker-Compose Datei für eine mariaDB mit phyMyadmin zur Verwaltung der Datenbank / Datenbank User:
Code: Alles auswählen
version: "2"
services:
db:
image: mariadb
container_name: mariadb
environment:
- MYSQL_ROOT_PASSWORD=supergeheimespasswort
volumes:
- /hostpfad-für-datenbank:/var/lib/mysql
ports:
- 3306:3306
restart: unless-stopped
networks:
- db_net
phpmyadmin:
image: phpmyadmin/phpmyadmin
container_name: phpmyadmin
environment:
- PMA_HOST=db
restart: unless-stopped
ports:
- 8080:80
volumes:
- /sessions
networks:
- db_net
networks:
db_net:
external: false
Ich hab mein NAS Anfangs auch immer über Nacht schlafen gelegt. In der Zwischenzeit laufen sie allerdings dauerhaft. Die Dinger (NAS) und vor allem Festplatten für NAS Systeme sind darauf ausgelegt 24/7 zu laufen. Die Platten könnten es dir sogar eher übel nehmen, ständig an und ausgeschaltet zu werden. Und es hat noch einen weiteren Grund: ich habe meine beiden NAS über eine USV abgesichert. Die bringt aber nur was, wenn die Systeme auch "wach" sind und mitbekommen können, dass die USV ein Abschaltsignal sendet
Und ich will jetzt nicht sagen, dass es einer HDD egal ist wo oft ihr geschrieben wird, aber die Lebensdauer ist einfach erheblich länger als bei einer SSD.