Wir können in Home Assistant bei Automatisierungen seit nicht allzu langer Zeit Gruppen bilden (Licht, Rolladen, Fernbedienung - was auch immer) und diese auf- und zuklappen.
Habe ich zwei Automatisierungen
A: Rolläden abends zu
- Bedingung: Es wird Abend
- Aktion: Rolläden schließen
A: Rolläden morgens auf
- Bedingung: Es wird Morgen
- Aktion: Rolläden öffnen
in einer Gruppe "Rolläden", so finde ich das wesentlich übersichtlicher, als eine Automatisierung zu haben
A: Rolläden öffnen/schließen
- Bedingung (Trigger 1): Es wird Morgen
- Bedingung (Trigger 2): Es wird Abend
- Aktion wenn Trigger 1: Rolläden öffnen
- Aktion wenn Trigger 2: Rolläden schließen
Nun wird aber überall (Beispiel) die zweite Version als etwas ganz Tolles beworben und bevorzugt. Hat die einen Vorteil, dass sie Strom spart? Kostet die Anzahl Automatisierungen den Home Assistant mehr Aufwand als die Summe der Bedingungen, die die Automatisierungen auslösen? Wir mischen unabhängige Aktionen zusammen und müssen sie danach wieder trennen. Hat die zusätzliche Abfrage auf eine Trigger ID (was eine unnötige Indirektion ist, die Übersichtlichkeit kostet) irgendeinen Vorteil?