Shelly hinter Präsenzmelder bei Kreuzschaltung

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Culto2
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Shelly hinter Präsenzmelder bei Kreuzschaltung

Beitrag von Culto2 »

Hallo,

vorerst ein LOB an das Forum. Ich habe schon viel durch lesen Erfahrungen gesammelt. Nun habe ich nichts zu meinem zukünftigen Problem gefunden. Wir bauen gerade unser Haus und dort möchte ich viele Dinge durch Shelly`s smart gestalten und Probiere derzeit in der Wohnung ein wenig rum. Ich habe im Flur (Kreuzschaltung) 2 Decken-Lampen mit einem Shelly Dimmer 2 verbunden und es funktioniert auch. Jetzt möchte ich statt einen Kreuzschalter einen Mikrowellen Sensor (Präsenzmelder) installieren um ein wenig zu testen welchen Melder und wie viele Melder ich im Haus einplanen muss. Ich teste verschiedene UP Melder zwecks Einstellbarkeit, Reaktionszeit und Reichweite. Ich hatte den ersten Test mit einem Aqara FP2 jedoch ist er nicht für UP gedacht. Mit dem FP2 war es easy ihn in HomeAssistent einzupflegen und darüber den Shelly Dimmer 2 zu steuern. Jetzt habe ich mir Gedacht ich schalte einen Shelly mini (oder Shelly 1 Plus?) hinter den Präsenzmelder-Ausgang ( habe 2 verschiedene zum Testen Bestellt. 1x HUBER Motion 8 HF und 1x LEDKIA LIGHTING 400W) und wenn der Shelly eine Spannung misst dann Schalte ich über den Shelly mini (oder Shelly 1 Plus?) den Shelly Dimmer 2. Wird das Funktionieren? Welcher Shelly wäre hier die beste Lösung? Vielleicht einen Shelly PM? Shelly 1PM oder Shelly 1 Plus?

Ich dachte an...Sensor Merkt Bewegung schickt eine Spannung an Ausgang ------> Shelly merkt Spannung und schleift das Signal zum nächsten Schalter weiter und ich kann dann mit dem Signal den Dimmer 2 sagen das er Licht einschalten soll. Und dadurch das der Shelly Quasi in Reihe geschalten ist kann ich die Kreutzschalter und Wechselschalter wie gewohnt weiter nutzen wenn nötig?

Ich bin sehr dankbar für Eure Hilfestellung und /oder Tipps.

Ich hab hier.mal ein Schaltbild von dem HUBER Sensor. Kann ich mir über ein der Korrespondierenden Leitung N aus dem Wechselschalter holen? Was und dann die beiden anderen (L und Korosp. / Die zum nächsten Schalter gehen auf L' ? Das wäre dann meine Idee ohne Shelly. Wie würdet ihr es mit einem Shelly machen? Ich habe einen Shelly 1 mini, einen Shelly 1 Plus zu Hause. Der 1 Plus schaltet sich ohne N richtig? Dann würde ich die Phase abgreifen und auf dem Shelly und den Melder legen, dann wie oben erwähnt N vom Wechselschalter durchschleifen und auf dem Melder legen und den Melder L' auf den Eingang vom Shelly und vom Ausgang Shelly die Leitungen zum nächsten Schalter?

Oder kann mir jemand d einen Plan skizzieren? Am Kreuzschalter sind bekanntlich 4 Adern.

Oder jemand kennt ein gutes Produkt was UP oder 230V in Smarthome funktioniert. Den Aqaqara FP2 fand ich oft Recht träge oder es.liegt an meinen RasPI 3B und leider ist der Aqara nicht 230V und ich möchte im Haus Neubau keine USB Ladekabel auf Putz liegen haben.

Hier das Schaltbild

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Osorkon
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Re: Shelly hinter Präsenzmelder bei Kreuzschaltung

Beitrag von Osorkon »

Hallo @Culto2

Wenn Du ohnehin schon neu bauen tust, warum dann eine Kreuzschaltung?
Wäre ein Stromstoßrelais im Verteilerschrank nicht besser geeignet.
Bin kein Elektriker, dachte aber das wäre State of the Art?

Anstatt des Stromstoßrelais, kannst Du dann einen Smarten Hutschienen Dimmer einbauen. Und anstelle von Schaltern dann auch Taster verwenden.
Der UP-BM wird dann einfach wie einen Schalter verkabelt.

Btw. Mit Shelly's bzw. WLAN Geräten würde ich mich erst gar nicht befassen. Sind zwar net und relativ einfach einzubinden da WLAN. Taugen aber aus meiner Sicht nicht für größere Installationen.

Ich persönlich bin von Z-Wave total überzeugt und ist neben, ZigBee, EnOcean und Matter over Thread mein Haupt Funk-Protokoll.

Gruß
Osorkon

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Re: Shelly hinter Präsenzmelder bei Kreuzschaltung

Beitrag von Culto2 »

Hi,

Na ZWave kann Shelly mit den quibino auch jedoch ist W Lan, so dachte ich, das Funknetzwerk mit der besten und stabilsten Reichweite und auch nicht so schnell zu überlasten.

Nein Z Wave wäre ich damals fast zu Fibaron gegangen dich ich wollte mich nicht auf 1 Funkprotokoll festlegen daher der Weg zu Homeassistant.
Einer Art KNX habe ich aus Kostengründen ausgeschlossen. Da hat die Umsetzung mir Shelly da einfach und klein.

Mit dem Stromstoßrelay habe ich Angst dass man immer dieses Klacken beim Schalten hört.
Gruß.

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Osorkon
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Re: Shelly hinter Präsenzmelder bei Kreuzschaltung

Beitrag von Osorkon »

Das erste was in die Knie gehen wird, bei entsprechender Anzahl an WLAN Clients, ist Dien WLAN!
Ich habe in meinem Haushalt keinen einzigen WLAN Aktor oder Sensor. Es sind nur die üblichen verdächtigen, wie Handy, smarte Lautsprecher, Tablets, Kameras, PC's, Laptops, Smarte Haushaltsgeräte, etc. Und komme damit schon auf insgesamt 61 LAN/WLAN Clients.
WLAN ist im Vergleich zu Z-Wave, EnOcean, ZigBee sehr Energie hungrig. Einen Batterie Sensor der Reaktionsschnell und mit Batterielebensdauer von einen Jahr oder länger wirst Du nicht finden.

Willst Du Dein Smarthome mal auch um Batterie Sensoren, wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, BM, Fenster/ Tür Kontakte oder Smarte Heizkörper Thermostate erweitern. Dann wirst Du um Z-Wave oder von mir aus auch ZigBee nicht herum kommen. Beide sind aber sogennnate Mesh Netzwerke. D.h. jedes am Dauerstrom betreibenes Gerät arbeitet als Repeater/Router. Und erweitern somit die Reichweite. Verbaust Du Dir aber alles mit dem WLAN Zeug, hast Du keinen Möglichkeit mehr ein anständiges Z-Wave oder ZigBee Mesh aufzubauen.

Culto2 hat geschrieben: So 26. Mai 2024, 14:43

Nein Z Wave wäre ich damals fast zu Fibaron gegangen dich ich wollte mich nicht auf 1 Funkprotokoll festlegen daher der Weg zu Homeassistant.

Du bringst da was durcheinander. Z-Wave ist ein Höchst standardisiertes Funk Protokoll, vollkommen unabhängig vom Hersteller. Du kannst nicht nur alle Z-Wave Geräte egal von welchem Hersteller miteinander kombinieren. Auch bist Du was die Wahl des Z-Wave Gateways absolut frei.
Das Fibaro HC wäre nur ein mögliches Z-Wave Getaway von vielen. In Zusammenhang mit Home Assistant, nutzt Du Z-Wave JS UI in Verbindung mit einem Z-Wave Stick als Z-Wave Koordinator. Wenn Du es auch richtig anstellst und den Z-Wave JS UI Server als eigenständige Applikation und nicht als Home Assistant Addon installieren tust. Bist Du auch von Home Assistant nichts abhängig und kannst es eigenständig auch in Kombination mit mehreren SmartHome Zentralen auch parallel nutzen. Die Kommunikation erfolgt dann über die Z-Wave JS API oder wahlweise auch über MQTT.

Gruß
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Dampf
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Re: Shelly hinter Präsenzmelder bei Kreuzschaltung

Beitrag von Dampf »

Moin Moin,

Ich schließe mich @Osorkon an - WLAN ist nicht fürs Smart Home gedacht. Dafür gibts Zigbee, Z-Wave und Co.. Das sind mMn aber alles Nachrüsttechnologien.

Im Neubau würde ich soweit wie möglich auf Funkkram verzichten. Auf die Dauer gesehen tut man alle paar Jahre was austauschen, was nicht mehr funktioniert oder es was neues gibt was endlich die erträumte Funktion liefert oder weil einem die Werbung einredet man braucht das. Rechne das mal auf 20 Jahre hoch und der Preis ist der selbe, als wenn du direkt eine verkabelte Lösung eingebaut hättest, die dann einfach funktioniert.
KNX hören viele nicht gerne, wegen der RELATIV hohen Anfangsinvestition (Geiz ist nicht geil, Geiz kostet!) und der vermeintlichen Abhängigkeit vom KNX Elektriker. Wenn du dich in Home Assistant eingearbeitet hast, schaffst du das auch in der ETS (KNX Software) und sparst dir die hohen Kosten dein Smart Home von Elektriker programmieren zu lassen. HA kannst du selbstverständlich auch weiter nutzen.
Ich beiße mir auch gerade kräftig in den hinter weil ich beim Hauskauf (kein Neubau) viel in Funkkram investiert habe und jetzt festgestellt habe, dass dank der baulichen Gegebenheiten recht eingeschränkt eine Neuverkabelung möglich ist, ohne Sanierung.
Es gibt auch einfacher zu programmierende KNX-Ähnliche/basierende-Lösungen, z.B. Busch Jäger Free@home, Gira One, Berker easy. Alles ohne ETS.
Ich würde mir gut überlegen, ob ich mit einem Neubau wirklich eine lebenslange Smart Home Hobbybaustelle eröffnen will, die einen mal mehr mal weniger geringen WAF hat.

Ich für meinen Teil mach es jetzt richtig…

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Culto2
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Re: Shelly hinter Präsenzmelder bei Kreuzschaltung

Beitrag von Culto2 »

Da ne euch für die Meinungen,

Ich möchte nicht alles auf W Lan setzten jedoch was Beleuchtung angeht dachte ich das es die stabilste Lösung ist. Die Fenster Kontakte und Lampen bzw. Steckdosen in den Fensterlaibung en werden ich mit Z Wave machen, da in jedem Raum min. 1 Fenster oder eine Tür ist erhoffe ich mir durch die smarten Steckdosen in der Laibung ein guten Z Wave Netzwerk aufzubauen.

KNX kostet derzeit 30.000€ nach oben kein Ende. Und mit Funk ist man nicht sooo schlecht dran. Die Hardware wird ja auch besser und stabiler. Unsere ganzen W lan Modems kaufen ja schließlich bei den .eisten auch Tag und Nacht und das über Jahre hinweg.

Leider gibt es außer Tuya kein UP bzw 230V Microwellensensor der Smart ist oder Kent jemand einen weiteren? Ich Stelle mir das schwer vor in eine Stahlbeton Decke diesen runden Tuya Sensor einzubauen.

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Osorkon
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Re: Shelly hinter Präsenzmelder bei Kreuzschaltung

Beitrag von Osorkon »

Culto2 hat geschrieben: So 26. Mai 2024, 18:02

Ich möchte nicht alles auf W Lan setzten jedoch was Beleuchtung angeht dachte ich das es die stabilste Lösung ist.

Eher das unstabilste was Du realisieren kannst!

Culto2 hat geschrieben: So 26. Mai 2024, 18:02

Die Fenster Kontakte und Lampen bzw. Steckdosen in den Fensterlaibung en werden ich mit Z Wave machen, da in jedem Raum min. 1 Fenster oder eine Tür ist erhoffe ich mir durch die smarten Steckdosen in der Laibung ein guten Z Wave Netzwerk aufzubauen.

Die extra Steckdosen als Repeater kannst Du Dir aber sparen, wenn Du Deine Lichter/ Lichtschalter mit Z-Wave UP Modulen ausstatten tust.
Das gleiche gilt für Rollläden/Jalousien, falls diese auch smart werden sollen.

Gruß
Osorkon

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Re: Shelly hinter Präsenzmelder bei Kreuzschaltung

Beitrag von Dampf »

Sorry wenn ich nochmal reingrätsche…

KNX Komponenten für ein 4-Zimmer Haus/Bad/ HWR ohne Keller

  • Heizaktor 6-Fach 150€
  • Dimmaktor 8 Fach 350€
  • IP Interface 200€
  • 12-Fach Schaltaktor mit Strommessung für je 2 Schaltbare Steckdosen je Raum 400€ (alternativ 24-fach ohne Strommessung 400€)
  • Raumcontroller z.B. MDT Glastaster mit Temperatursensor(12 Taster+Raumthermostat in Einem) 150€ x6 (900€)
  • Präsenzmelder 90-150€ x6 (900€)
  • Binäreingang 16-Fach für Fenster-/Türkontakte 250€
  • ETS Home für 64Komponenten 350€
  • Programmierung in Eigenleistung 0€

Zusammen: 3500€ zzgl. Etwas Mehraufwand Verkabelung(ggf. Eigenleistung) und Elektrik im Schaltkasten klemmen.

Da kommt man zusammen auf keine 10.000€ und hat die Basics dauerhaft zuverlässig abgedeckt. Ambiente-Beleuchtung und Co. kann man dann weiterhin mit dem Funkspielzeug machen.
Parametrierung in ETS ist genauso kein Hexenwerk wie tiefergehende Automatisierung in HA.

Bzgl. Funkkram: ja der funktioniert schon idR zuverlässig, ABER meist zentralenbasiert - Sprich wenn HA mal aussteigt funktioniert (fast) gar nichts mehr. Ich hatte das Vergnügen in einem Jahr 3 Mal. KNX braucht kein Gateway, nur Spannungsversorgung und Busleitung. Geht ein Bauteil kaputt auch wirklich nur das nicht mehr.

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Re: Shelly hinter Präsenzmelder bei Kreuzschaltung

Beitrag von Culto2 »

Die Aufstellung des KNX ist okay nur eben eher las Basic anzusehen. Das teure ist die Leistung des Elektrikers. Er musste 17 Fenster bzw deren Reed Kontakte verkabeln bis in den E Kasten. Jeder einzelne Lichtauslass etc in den Kasten führen. Die Komponenten wäre Preislich mit 10.000€ im Rahmen da stimme ich dir zu.

Zu den smarten Steckdosen im den Fenstern. Das geht eher um die Weihnachtsbeleuchtung etc die dann da dran hängt daher werden diese smart gemacht und somit wäre es im Prinzip egal ob mit WLAN oder ZWave.

Dampf
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Re: Shelly hinter Präsenzmelder bei Kreuzschaltung

Beitrag von Dampf »

Die 10.000€ waren insgesamt gemeint. Reed-Kontakte müssen nicht zwingend bis in den Kasten. Da geht auch ein Bus-Kabel bis ans Fenster und ein UP-(Mehrfach)Binäreingang. Am Buskabel sollte man eh nicht sparen.
Wenn du den Aktor für die Steckdosen weg lässt, sparst du noch mal 400€ + 100€ Kabel und machst das dann eben über Funk - würde ich mir aber überlegen. Beim Kabellegen kann man auch gut Eigenleistung einbringen. Und Kabel in Masse sind auch nicht so teuer.
Meine Meinung: einmal richtig gemacht und man hat Ruhe. Das steigert auch den WAF!

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Re: Shelly hinter Präsenzmelder bei Kreuzschaltung

Beitrag von Culto2 »

Würdest du das klassische KNX empfehlen oder Homatic oder sogar Shelly Pro? Welche Radarsensoren würde man bei KNX verbauen?

Dampf
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Re: Shelly hinter Präsenzmelder bei Kreuzschaltung

Beitrag von Dampf »

Homematic begeistert mich ehr weniger, vorallem wenn man auch Funk Komponenten einsetzten will - Stichwort: Duty Cycle…
Ich habe mich die letzten Wochen ausgiebig mit KNX und alternativen wie Busch Jäger Free@Home, Gira One, Berker Easy beschafft. Letztendlich bleibt in meinen Augen nur KNX übrig, da die Geräteauswahl riesig ist und man Free@Home und Co was das angeht immer eingeschränkt ist. Billiger sind die auch nicht, ehr im Gegenteil.HF(Radar) Sensoren soll es bald noch für Free@Home geben. Für KNX gibts aktuell nur die Steinel True Presence. Der für free@Home soll auch für KNX kommen (optisch ahnlich den Tuya Deckeneinbau).
Schau dir auch mal die YT Videos zu KNX von Haus-Automatisierung an.

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Dampf
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Re: Shelly hinter Präsenzmelder bei Kreuzschaltung

Beitrag von Dampf »

Achja … wenn du Tuya Radar Sensoren in Verbindung mit KNX nutzen möchtest, gibts dafür auch eine KNX Tuya Zigbee 3.0 Gateway mit direktem KNX Bus-Anschluss. Das soll auf offline funktionieren (außer Geräte hinzufügen).
https://www.gvssmart.com/article/494.html

Und bei der Gelegenheit habe ich auch einen KNX mmWave Sensor entdeckt:
https://www.gvssmart.com/article/571.html

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Culto2
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Re: Shelly hinter Präsenzmelder bei Kreuzschaltung

Beitrag von Culto2 »

Guten Abend,

Also die Angebote über KNX sind alle 27.000€ und aufwärts. Das ist es nur dann wohl nicht wert. Ich bleibe wohl bei Funk und bin immer noch auf der Suche nach einem smarten MmWave Melder

homesmarthome
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Re: Shelly hinter Präsenzmelder bei Kreuzschaltung

Beitrag von homesmarthome »

Enocean für Türen und Fenster und Z-Wave für´s Licht und alles andere.
Ich denke, das ist die günstigste Lösung.
KNX ist für ein EFH zu aufwendig in der Installation.
Aber trotzdem odentlich Leerrohre verlegen lassen. Die sind günstig und zahlen sich in Zukunft aus.

Dampf
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Re: Shelly hinter Präsenzmelder bei Kreuzschaltung

Beitrag von Dampf »

Culto2 hat geschrieben: Di 28. Mai 2024, 23:36

Guten Abend,

Also die Angebote über KNX sind alle 27.000€ und aufwärts. Das ist es nur dann wohl nicht wert. Ich bleibe wohl bei Funk und bin immer noch auf der Suche nach einem smarten MmWave Melder

Die Angebot beinhalten „wir machen alles für dich“ - sprich Planung, Leitungen verlegen, Parametrierung usw.! Dazu gehen die bei den Bauteilen ehr von der UVP aus.. kauft du die Aktoren selbst kannst du gut und gerne 30-40% Sparen. Parametriest du selbst hast du nur die Kosten für die ETS anstatt 5000€+ und kannst jederzeit kostenlos selbst Änderungen vornehmen. Dazu sind diese Rechnungen nicht auf dich abgestimmt.
Schau dich mal online um da bekommst du fertig verdrahtete KNX Sicherungskästen, zum Teil im Paket mit Glastastern, mit allen nötigen Sicherungen, FI und Co für ein EFH für ab ca.5500€. Da ist erstmal alles wichtige für die Basics drin(Licht, Heizung, Fenster) + Platz für Erweiterungen. Oben drauf kommen dann noch Kabel, Verlegung (Eigenleistung) und die Kosten dass dein Elektriker alles anklemmt was er sowieso tun muss. Summa Summarum kommst da damit niemals auf 27.000€. Die sind für Leute die, nix selbst machen wollen/können.

@homesmarthome
Funk die günstigste Lösung ? Mit Enocean und Z-Wave?
Rechnen wir mal nach…
6x Heizkörperthermostate Z-Wave: ca.50€+ (ehr mehr) x 6 = 300€ + Gateway
6-Fach Heizaktor MDT KNX: 130€, 6x Stellantreib Möhlenhof Alpha 5 11€ = 66€, 100m NYM 3x1,5: 65€ = 261€
Rechnen wir anteilig noch die Kosten für die ETS und LAN Gateway mit drauf, sind wir bei +/-0, mit dem Unterschied, dass der Funkkram nach 5,6,7 Jahren allerspätestens ausgedient hat aber KNX Komponenten für die typische Lebensdauer einer Elektroinstallation von um die 25 Jahre ausgelegt sind und wahrscheinlich darüber hinaus funktionieren.
Wenn man einen Neubau sowieso verkabelt, ist der Mehraufwand nicht der größte und Kabel eines der billigsten Sachen am Haus. Ob man nun 500m oder 2000m verlegt macht an Materialkosten höchstens 1500€. Rechne mal durch wie schnell man die wieder in Funkspielzeug verballert hat.

EDIT: Ein was habe ich vergessen: den Temperatursensor. Der ist in einem Taster oder besser Raumregler (z.B. MDT Glastaster) integriert. So ein Glastaster ersetzt ein Raumthermostat, Temperatursensor und bis 12 kabellose Taster oder ähnliche Varianten. Somit bleibt von den Kosten von 150€ inkl. Bus-Kabel ein kleiner Anteil von vllt 20€ der pro Raum oben drauf kommt. Verrechnet mit anderen Komponenten für Licht und Co. Ist man aber fix wieder bei +/-0

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homesmarthome
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Re: Shelly hinter Präsenzmelder bei Kreuzschaltung

Beitrag von homesmarthome »

Bei Neubau gebe ich Dir Recht. Da ist das Verkabeln bei richtiger Planung einfach.

Mit Z-Wave, Enocean und Co kann man sich aber auch als Laie das Smarthome aufbauen.
Und bei Funk kann man dann einfach auch neues mit aufnehmen ohne ein Kabel zu ziehen.
Ein Mesh ist ja vorhanden.

Lebensdauer der Module, ja keine Ahnung. Bei mir ist noch keins ausgefallen, in den letzten 5 Jahren.
Noch nicht einmal der Fibaro Double Swicht, der in einer Plastikkiste im Freien im Garten ist, oder der Plug der Gartenpumpe im Aussenbereich (wassergeschützt). Aber so schwierig sind die ja auch nicht auszutauschen.

Wer als nicht Profi Herr seines Smarthomes sein will, kann das einfacher mit Funkprotokoll und einer Anwenderfreundlichen Steuerung. Da gibt es mehr Infos, ANleitungen, ...

Dampf
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Re: Shelly hinter Präsenzmelder bei Kreuzschaltung

Beitrag von Dampf »

homesmarthome hat geschrieben: Mi 29. Mai 2024, 12:14

Bei Neubau gebe ich Dir Recht. Da ist das Verkabeln bei richtiger Planung einfach.

8-) ;)
Er plant ja gerade seinen Neubau…

homesmarthome hat geschrieben: Mi 29. Mai 2024, 12:14

Mit Z-Wave, Enocean und Co kann man sich aber auch als Laie das Smarthome aufbauen.
Und bei Funk kann man dann einfach auch neues mit aufnehmen ohne ein Kabel zu ziehen.
Ein Mesh ist ja vorhanden.

Da gebe ich nur bedingt recht. Genug Komponenten laufen mit 230V und müssen verkabelt werden. Da braucht’s auch einen Fachmann, was den Preis für ein smartes Licht in die Höhe treiben kann.

homesmarthome hat geschrieben: Mi 29. Mai 2024, 12:14

Wer als nicht Profi Herr seines Smarthomes sein will, kann das einfacher mit Funkprotokoll und einer Anwenderfreundlichen Steuerung. Da gibt es mehr Infos, ANleitungen, ...

Mit eigener ETS Lizenz bist du das auch im KNX Smart Home. Viele lassen sich von der vermeintlich sooo komplizierten ETS abschrecken, wenden aber gleichzeitig sooo viel Lebenszeit fürs erlernen von HA und Co. auf. Wenn man sich einmal mit der ETS beschäftigt hat sieht man, das sie, wenn man die Logik verstanden hat, nicht komplizierter ist als tiefergehend mit z.B. HA zu arbeiten - nur eben anders. Die anwenderfreundliche Steuerung kann man dann immer noch in HA und Co.erledigen, mit dem Vorteil das ohne Funk keine Funkstörungen auftreten können - Kabel sei Dank!
Die typisch deutsche „Geiz ist geil“-Mentalität muss auch noch berücksichtigt werden. Erstmal scheint es günstiger, auf Dauer aber meist nicht mehr.
Bzgl Nachrüsten ohne Neubau oder Sanierung mag der FunkKram nicht schlecht sein - keine Frage!

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Re: Shelly hinter Präsenzmelder bei Kreuzschaltung

Beitrag von Dampf »

Noch eine Option, wenn du es doch erst mit dem Funkspielzeug probieren willst.
Verlege Leerrohre im ganzen Haus - zu jedem Schalter, zu jedem Fenster(Reed Kontakte trotzdem direkt einbauen lassen, kostet nicht viel), zu jeder Steckdose usw.. Dann bleiben dir in Zukunft, wenn die Finanzen wieder besser sind, alle Optionen zur Nachrüstung offen. Und du kannst es dann Stück für Stück angehen. Den Verteilerkasten solltest du von Haus aus entsprechend groß einplanen.
Bedenke: Die Option hast du nur ein einziges Mal.

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Re: Shelly hinter Präsenzmelder bei Kreuzschaltung

Beitrag von Culto2 »

Moin,

Also das mit den Leerrohren werd ich nicht machen da es zu übertrieben ist. Da wäre sogar ein nachträgliches "schlitzen" bedeutend günstiger und mit weniger Arbeit verbunden .

Meine Hoffnung war zu dem Thema am Anfang des Postes eine Antwort zubekommen. Oder gibt es mittlerweile intelligente Bewegungsmelder ohne MmWave oder sind die melder wie früher das sie bei Bewegung das Relais schalten und nach X Sekunden ausschalten und dann erst wieder nach einer erneuten Bewegung ausschau halten um das Relais dann abermals zu schalten oder setzen sie den Countdown zurück wenn sie während eines Countdown eine Bewegung erkennen?

Gruß

Dampf
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Re: Shelly hinter Präsenzmelder bei Kreuzschaltung

Beitrag von Dampf »

Zur Ur-Frage:
Anstatt der Lampe schließt du einen Shelly i4 Plus an. Der i4 braucht selbstverständlich auch Strom. Habe ich mal genauso gemacht um einen unsmarten Melder smart zu machen. Beachte aber, dass manche Melder eine Mindestlast benötigen. Ich glaube das auch mal bei den Huber Motion Dingern gelesen zu haben.
Je nach Lage der Türen, durch die das HF Signal bekanntlich durch geht, würde ich ehr einen Melder an der Wand(Schalterdose) bevorzugen, sonst geht das Licht dauernd an, wenn sich einer im Nebenraum bewegt.
Bzgl. „Schalter“ schließe ich mich @Osorkon an: Taster(Stromstoßschaltung) sind die bessere flexiblere Wahl.

Nachträgliches Schlitzen wäre weniger Arbeit und günstig? Wenn du gleich die ganze Bude renovieren musst? Ich weiß ja nicht …
Leerrohre sind recht günstig. Für die Leitungen zu Steckdosen und Schalter musst du sowieso Schlitzen, also gleich für paar Euros Leerrohre mit rein. Ein paar zusätzliche Leerrohre neben die Fenster in ne Unterputzbüchse. Hat den Vorteil, dass du fest eingebaute Fensterkontakte 230V/24V jetzt schon über einen Shelly i4plus / i4 plus DC o.ä. nutzen kannst, wenn du dort gleich Strom hin legst. Für eine eventuelle spätere Umrüstung müsste dort nur noch ein Buskabel und ein Binäreingang hin.
Ich weiß ja nicht wie jung du noch bist. Aber bis zu deiner Rente noch 30 Jahre und mehr vor dir sind, steht in deinem Leben womöglich noch Mal eine Erneuerung der Elektrik an. Liegt alles in Leerrohren, ziehst du mit den alten Kabel einfach Neue durch und bist glücklich. Oder denkst du, dass du mit 67 noch fit genug bist (das hoffe ich für jeden!) UND Lust UND Geld hast die ganze Hütte noch mal aufzureißen?!

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Re: Shelly hinter Präsenzmelder bei Kreuzschaltung

Beitrag von Culto2 »

Hi Dampf super Empfehlungen. Interessant finde ich den mit dem i4 und den Fensterkontakte. Noch könnte ich den Fensterbauer sagen er soll welche einbauen. Nur wie würde der Shelly das Signal von den Kontakten bekommen? Werden die Kontakte auf Masse und L gelegt und dann mit dem Shelly "auf normale Weise" verbunden? Oder wie schalten die Reedkontakte? Gehen diese Kontakte beim Fenstereinbau kaputt?

Und du meinst in deiner Aussage das ich neben jeden Fenster vom Elektriker eine UP Dose mit N, L und Masse legen soll?

Gruß Culto

Dampf
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Re: Shelly hinter Präsenzmelder bei Kreuzschaltung

Beitrag von Dampf »

Culto2 hat geschrieben: So 2. Jun 2024, 09:33

Und du meinst in deiner Aussage das ich neben jeden Fenster vom Elektriker eine UP Dose mit N, L und Masse legen soll?

Ich fange mal am Ende an…
Den Strom neben dem Fenster brauchst du du zur Versorgung des Shelly i4, der ihn für die Reed Kontakte braucht.
Reed Kontakte funktionieren genauso wie typische Funk-Fensterkontakte(Zigbee und Co.) - Beim Öffnen/Schließen wird durch den Magnet ein Relais geschalten (wie Schalter an/aus). Der i4 ist eine Schalter-/Tasterschnittstelle. Entsprechend werden werden die Reed Kontakte daran genauso verkabelt wie Schalter. Die Verkabelung läuft im Fensterrahmen entlang. Hier sollte auch vom Fensterrahmen zur UP Dose ein Leerrohr verlegt werden, dass, falls ja mal einer kaputt geht, das Kabel des Neuen mit dem Alten durchgezogen und er somit ausgetauscht werden kann
WICHTIG: Wenn du den i4 DC 24V nimmst benötigst du ein entsprechendes Netzteil und Verkabelung bis in den Verteilerkasten. Für den i4 230V brauchst du 230V Reed Kontakte.

Reed Kontakte werden/wurden milliardenfach verbaut, daher werden sie wohl idR beim Fenstereinbau nicht kaputt gehen, sonst würden sie wohl nicht verbaut werden.

Es gibt auch Fensterbeschläge, welche die Griff-, wie auch die tatsächliche Fensterstellung überwachen können(Griffstellung auf/zu/gekippt + Fenster offen). Z.B. https://www.tooler.de/catalog/product/v ... gKVdvD_BwE
Entsprechend benötigt man für jeden Zustand einen Eingang im i4. Je nachdem wie du es visualisieren willst, müsstest du es softwareseitig zusammenfassen. Ich persönlich finde es besonders im EG zur Einbruchsüberwachung interessant und grundsätzlich das man sieht ob ein Fenster durch den Zugluft zugezogen wurde oder es tatsächlich verschlossen ist ist.

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Culto2
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Re: Shelly hinter Präsenzmelder bei Kreuzschaltung

Beitrag von Culto2 »

Hi,

Okay die Variante mit 230V klingt interessant da ich die Verkabelung zum Schaltschrank sparen kann denn genau das kostet beim Elektriker nicht wenig Geld. Die Kontakte sehen gut aus aber leider 48V.

Gruß

Dampf
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Re: Shelly hinter Präsenzmelder bei Kreuzschaltung

Beitrag von Dampf »

Der Rotto Kontakt war auch nur beispielhaft, dass du weißt was ich meine. Obs solche für 230V auch gibt - keine Ahnung. Da musst du mal schauen oder den Fensterbauer fragen. Der sollte sich auskennen.
Wenn du die Kabel in Leerrohre legst, kostet ein Kabel mehr quasi nur die paar Meter Kabel. Man sollte such gut überlegen woran man jetzt spart, was einem später teuer Geld kosten kann ;)

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